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Das Schweizer Stimmvolk hat der «einheitlichen Finanzierung im Gesundheitswesen» zugestimmt

Mit 53.3% ist dies ein Bekenntnis zu dieser wichtigen Reform, die auch Spitex Schweiz mit Überzeugung mittragen wird.

Thomas Heiniger, Präsident Spitex Schweiz, betont: «Wir haben zusammen einen wichtigen Grundstein im Schweizer Gesundheitswesen gelegt. Das freut mich. Die einheitliche Finanzierung wird die Gesundheitsfinanzierung transparenter und einfacher machen, Fehlanreize beseitigen und – ganz wichtig – die koordinierte Versorgung und im Speziellen die Pflege stärken.» Thomas Heiniger betont aber auch, dass die grosse Arbeit bis zur Umsetzung 2032 im Pflegebereich erst noch vor uns liegt: «Jetzt müssen vergleichbare Datengrundlagen geschaffen, Tarifstrukturen ausgearbeitet und letztlich konkrete Tarife verhandelt werden. Diese Arbeiten wird Spitex Schweiz gemeinsam mit den anderen Pflegeverbänden und den Finanzierern ab 2025 in Angriff nehmen.». 

Ja zur einheitlichen Finanzierung


Die Digitalisierung schreitet rasant voran

FLORA GUERY, KATHRIN MORF. Das Gesundheitswesen befindet sich inmitten einer digitalen Transformation, und der Bundesrat will diese Entwicklung mit dem Programm «DigiSanté» weiter beschleunigen (vgl. Infokasten). Der jährliche «eHealth Barometer»  zeigt indes, dass die Spitex ihre Prozesse bereits stark digitalisiert hat und weiteren Digitalisierungsschritten offen gegenübersteht. Was das in der Praxis ­bedeutet, beleuchten zwei Beispiele: Über die digitale Transformation der Genfer Spitex IMAD mit rund 2400 Mitarbeitenden spricht Marc Besson, Chief Information Officer (CIO) und Mitglied der Generaldirektion. Das zweite Beispiel ist die Spitex Bern mit rund 400 Mitarbeitenden, die von 2021 bis 2023 das Pilotprojekt «Digitale Transformation» durchgeführt hat (vgl. «Spitex Magazin» 6/2022). «Auch wenn das Projekt beendet ist, hört die Arbeit an der Digitalisierung nie auf», betont Judith Liechti, Leiterin Dienste sowie stellvertretende Geschäftsführerin der Concara Services AG, der die Spitex Bern angehört. Marc Besson und Judith Liechti berichten, welche Bereiche ihrer Organisation von der digitalen Transformation profitieren – und wie ebendiese Transformation gelingen kann.

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